Es gibt viele Arten, Gärten zu definieren. Im übergeordneten Sinne sind es Orte der Ruhe und Entspannung, der naturgegebenen bis gestalteten Harmonie. Permakulturgärten unterscheiden sich von Renaissance- oder Barockgärten durch ihre Nähe zu natürlichen Strukturen. Ein Permakulturgarten wächst unter den Händen der Gärtner scheinbar wie von selber, weil diese sich der Naturgesetze bewusst sind und die geradezu überirdische Wachstumskraft nur insoweit in erwünschte Bahnen lenken, als es die gottgegebene Lust am Sein und Werden nicht beeinträchtigt, sondern unterstützt. Diese Gärten sind reine Orte des Wohlbefindens, in denen es blüht, duftet und reift; Insekten aller Arten tanzen durch die Luft, an den Bäumen hängt Obst und auf den Beeten wachsen Gemüse und Kräuter; und selbst in den umgebenden Wiesen und Sträuchern findet ihr noch Essbares, Schmückendes, Duftendes in Hülle und Fülle.

 

Oft entdecken die Menschen im Kontakt mit der Natur und dem Umgang mit Permakultur den Zugang zu ihrem eigenen, inneren Garten wieder, in dem sie auf bisher unbekannten Pfaden ihre Freude, Lebendigkeit, Zuversicht, Vertrauen und Liebe wieder erfahren können. Dieses Erforschen, Säen, Wachsen, Blühen und Ernten im Innern kann man als Naturpsychologie begreifen, in dem die oft von sich entfremdeten Menschen voller Neugier ihr inneres Paradies im Seelengarten wiederfinden können, ein Paradies, in dem die Seele erblüht.

 

Die Natur bietet uns den sichtbaren, sozusagen offensichtlichen und den unsichtbaren, fast unwirklich feenhaften Eingang zu beiden Gärten an. Wir möchten euch gerne diese Geheimnisse zeigen und euch dabei helfen, eure ganz eigenen geheimnisvollen Gärten zu gestalten.

 

Bei Interesse könnt ihr euch gerne bei uns melden. Wir freuen uns auf euch.

 

Liebe Grüße